
Jenseits von Standard – wie Forschung von Individual Software profitiert
In der Forschung und Entwicklung von Hochtechnologien entstehen täglich komplexe Berechnungen, Modelle und Simulationen. Jede Veränderung an einer Turbine oder einem Bauteil erzeugt Millionen Datenpunkte und hunderte Parameter, die in kurzer Zeit analysiert werden müssen. Die Herausforderung: Standardsoftware stößt hier an ihre Grenzen – gefragt ist Individual Software, die exakt auf die Bedürfnisse von Ingenieuren zugeschnitten ist.
Ein führendes Unternehmen der Luftfahrtindustrie stand genau vor diesem Problem. Ingenieure suchten nach einer Lösung, die nicht nur leistungsstark, sondern auch flexibel, sicher und zukunftsfähig war.
Die zentralen Herausforderungen
Neben den hohen Anforderungen an Datenvolumen, Parametervielfalt und Sicherheit gab es ganz konkrete Probleme im Forschungsalltag, die nur mit Individualsoftware gelöst werden konnten:
- Projektverwaltung und Versionierung mit Backups
Forschung ist iterativ. Modelle werden ständig verändert, berechnet, verworfen und weiterentwickelt. Standardtools konnten Änderungen nicht transparent nachverfolgen. Eine Individual Software mit automatischer Versionierung, Backups und Rückverfolgbarkeit war die Lösung. - Universelles, flexibles Plotting
Jede Berechnung erzeugt riesige Mengen an Ergebnisdaten – Temperaturverteilungen, Druckkurven, Belastungsprofile. Statt starrer Standardgrafiken brauchten die Ingenieure flexible Visualisierungen, die interaktiv anpassbar und exportierbar waren. - Variables, versionierbares Datenmodell
Simulationen basieren auf ständig neuen Parametern. Eine Individual Software ermöglicht variable, erweiterbare Datenmodelle, die Forschungsfortschritte ohne Chaos abbilden. - Leistungsfähiges Berechnungsmodul mit Schnittstellen
In der Luftfahrttechnik sind externe Simulationen Standard. Nur eine maßgeschneiderte Lösung konnte Multi-Core-Prozessoren optimal nutzen und Schnittstellen nahtlos integrieren.
Ingenieure definierten zehn Kernanforderungen, die nur mit Individualsoftware realisierbar waren:
- Verarbeitung extremer Datenmengen
- Flexible Parametrisierung
- Leistungsfähige Visualisierung
- Nahtlose Schnittstellen
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit
- Lückenlose Nachvollziehbarkeit
- Zukunftsfähigkeit (KI, ML)
- Sicherheit & Compliance
- Globale Einsetzbarkeit
- Langfristiger Technologiepartner.
Die Lösung: Individual Software
Die Antwort konnte nur Individualsoftware sein – entwickelt exakt für die Bedürfnisse der Forschung:
- Ein Projekt- und Datenmanagementsystem mit automatischer Versionierung und Backups
- Ein universelles Plotting-Modul für komplexe Visualisierungen
- Ein variables Datenmodell, das Forschungsfreiheit und Rückverfolgbarkeit kombiniert
- Ein Berechnungsmodul für Multi-Core-Prozessoren und externe Simulationstools
Das Ergebnis
Mit der neuen Individual Software konnten die Ingenieure:
- Entwicklungszyklen drastisch verkürzen
- Simulationsergebnisse flexibel vergleichen und darstellen
- Abteilungsübergreifend in Echtzeit zusammenarbeiten
- Externe Software nahtlos integrieren
- Sicherheits- und Compliance-Vorgaben lückenlos erfüllen

Wenn Standardsoftware an ihre Grenzen stößt, ist Individual Software gefragt.
Andre Baresel
Die Einführung der Individualsoftware brachte nicht nur technische, sondern auch menschliche Vorteile:
- Mitarbeiter gestalten aktiv mit: Workflows werden gemeinsam definiert, die Software wächst mit den Bedürfnissen.
- Intuitive Benutzeroberflächen: Die Software passt sich an die Denkweise der Nutzer an.
- Nachvollziehbarer Quellcode: Klar dokumentiert, flexibel erweiterbar, zukunftssicher.
- Ein klarer Wettbewerbsvorteil: Innovationen entstehen schneller, Prozesse laufen reibungsloser.
- Zukunftssicherheit: Individual Software wächst mit – neue Technologien und Schnittstellen lassen sich jederzeit integrieren.
Fazit
Wo Standardsoftware an ihre Grenzen stößt, entfaltet Individual Software ihr volles Potenzial.
Sie löst komplexe technische Probleme, steigert die Zufriedenheit der Mitarbeiter, verbessert die Wettbewerbsfähigkeit und sichert langfristig die Innovationskraft.